Energie? Sparen!

Geht Ihnen das auch so? Wenn Sie morgens vor der Arbeit noch schnell in die Zeitung schauen, bleibt Ihnen beim Blick in den Wirtschaftsteil regelmäßig das Brötchen im Halse stecken und Sie haben „den Kaffee auf“, bevor es überhaupt losgeht: steigende Verbraucherpreise wohin das Auge blickt, allen voran die Energiekosten, die weiterhin so richtig schön durch die Decke gehen. Und kein Ende in Sicht. Zwar mögen die Gasspeicher Stand September 2022 einen vertrauenserweckenden Füllstand erreicht haben und die politisch Verantwortlichen sich mehr oder weniger erfolgreich nach alternativen Versorgungsquellen umtun – doch damit ist das aktuelle Energieproblem noch lange nicht vom Tisch. Der Winter kommt erst noch. Und er dauert lange.

Viele Unbekannte in der Gleichung

Was mit Blick auf diesen Winter schon Otto Normalbürger den Schweiß auf die Stirn treibt, trifft Sie als Unternehmer besonders: Um erfolgreich wirtschaften, ein Unternehmen wirtschaftlich führen zu können, müssen Kosten planbar sein. Und das ist derzeit sehr schwierig. Während öffentliche Diskussionen sich um Fragen wie „Sind 20 Grad im Wohnzimmer noch vertretbar?“ drehen, haben Sie ganz andere Sorgen: Neben schon länger bestehenden Problemen wie dem allgemeinen Fachkräftemangel sind coronabedingte Arbeitsausfälle, Lieferkettenschwierigkeiten und explodierende Energiekosten der neue Unternehmer-Alltag. Dabei die gute Laune und die Freude am Geschäft zu behalten, die (auch) wichtig für den Erfolg eines Unternehmens sind, ist nicht immer ganz einfach.

Auf Unwägbarkeiten wie Krieg und Corona hat niemand Einfluss, hier gilt das Prinzip „Augen zu und durch“. Die Folgen machen jede Planung schwierig und manchmal auch unmöglich. Doch im Kontext der aktuellen Energiekrise sind Sie zumindest in einem Punkt absolut selbstbestimmt: Energie und damit bares Geld sparen können Sie immer!

An den richtigen Stellschrauben drehen

Auch in Unternehmen, die schon vor Jahren stromfressende Lampen gegen energiesparende LED-Industriebeleuchtung ausgetauscht haben, die Abwärme der Maschinen zum Heizen nutzen, Warmwasser wo möglich sparen und ihren eigenen Strom mittels Photovoltaikanlage auf dem Hallendach erzeugen, gibt es wahre „Energiefresser“, die trotzdem als solche oft unerkannt bleiben oder als unvermeidliches Übel hingenommen werden: Roll- und Sektionaltore, die bei jedem Öffnen und Schließen kalte Luft in die Produktionshalle lassen. Solche stabilen Tore haben durchaus ihre Berechtigung, da sie durch Dicke und Material sehr widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse sind und effektiv vor Einbruch schützen. Doch wo häufige Durchfahrten stattfinden, sind sie fehl am Platz, denn dort bleiben sie oft dauerhaft offen, weil das Öffnen und Schließen einfach zu lange dauert. Das sorgt nicht nur für unangenehme Zugluft, die Ihnen gerade in den Wintermonaten einen hohen Krankenstand bei Ihren Mitarbeitern beschert, sondern auch für Wärmeverlust, der an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden muss. Da wird nun alles andere optimiert, um Energie zu sparen – und der Effekt verpufft durchs offene Tor! Das ist nicht Sinn und Zweck der Übung, oder?

HaWe Speed: Eine Investition, die sich lohnt

Werden aber solche langsam öffnenden und schließenden Tore an Stellen mit häufigen Durchfahrten gegen Schnelllauftore von HaWe Speed ausgetauscht, haben sich Probleme wie Wärmeverlust und Zugluft sofort erledigt: Unsere Schnelllauftore öffnen und schließen innerhalb von Sekunden. So entweicht kaum Wärme und Zugluft kann gar nicht erst entstehen – auch nicht unter dem Tor hindurch, das durch seine Bodenabdichtung nach unten dem unangenehmen Luftzug keine Chance gibt. Zu den Seiten hin schließen unsere Tore durch ein patentiertes automatisches System zur Spannung des Torbehangs ebenfalls ausgezeichnet ab. Zudem sparen unsere Schnelllauftore im Gegensatz zu schweren Roll- und Sektionaltoren schon durch ihr geringes Gewicht Energie: Die Bespannung besteht aus hochreißfestem PVC, das sogar Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h standhält und sich daher auch für den Einsatz im Außenbereich eignet. In Kombination mit einer speziell dafür konzipierten Antriebs- und Steuerungstechnik werden so beim Öffnen und Schließen hohe Geschwindigkeiten erreicht.

Dass sich der Einbau eines Schnelllauftors mit Blick auf sein Energiesparpotenzial daher mehr als lohnt, liegt auf der Hand. Da Schnelllauftore im Prinzip dort am sinnvollsten sind, wo Durchfahrten schnell aufeinander folgen, muss längst nicht jedes Tor im Betrieb durch ein Schnelllauftor ersetzt werden. Die Kosten bleiben im Verhältnis überschaubar und amortisieren sich angesichts der eingesparten Energiekosten schnell!

HaWe Speed: Schnelllauftore vom Tor-Spezialisten

Wir von HaWe Speed können Tore, und das seit fast 20 Jahren. Für die Entwicklung und Herstellung von Schnelllauftoren sind wir mit unserer Expertise deutschlandweit die erste Adresse: Unsere Tore überzeugen durch die Kombination von höchster Materialqualität und ausgefeilter Antriebs- und Steuerungstechnik und sind hinsichtlich Bedienfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz kaum zu übertreffen. Vertrauen Sie unserer Kompetenz! Ob Beratung, Planung, Verkauf und Einbau oder Reparatur- und Ersatzteilservice, ob Nachrüstung oder Neuinstallation: Wir sind Ihr Komplettdienstleister in Sachen Tore. Lassen Sie uns Ihr Tor-Projekt gemeinsam angehen!

Der Winter kommt. Rüsten Sie frühzeitig auf Schnelllauftore um und sparen Sie Energie (und Geld)!

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